„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
Der Häftling tobt in seiner Zelle wie ein Berserker. Schließlich geht der Aufseher hin und schnauzt den renitenten Kerl an: „Das ist ja der Gipfel von Unverschämtheit, wie Sie sich hier benehmen!“
Der Gefangene faucht zurück:„Dann schmeißen Sie mich doch raus, wenn Ihnen mein Benehmen nicht passt!“
„Stimmt es“, fragt der Richter die Dame, „dass sich Ihr Mann sich von Ihnen scheiden lassen will, weil Sie angeblich nicht zu ihm passen?“
Die Dame darauf: „Herr Richter, mein Mann ist ein Trottel, ich passe sehr gut zu ihm.“
Ein Regierungschef besucht eine Strafanstalt, um sich ein Bild vom modernen Strafvollzug zu machen. Er fragt den Insassen Herrn Knastmann: „So, nun erzählen sie mal, lieber Mann, wie Sie hier hereingekommen sind.“ „Das war ganz einfach, Herr Präsident. Ich habe meine Braut Anni entführen wollen, und da habe ich in der Eile nur ihre Mitgift erwischt.“
„Befreien Sie mich so rasch wie möglich von meiner Frau. Bei uns geht es zu wie in Sodom und Gomorrha! Wenn sie in Rage kommt, schmeißt sie nach mir, was sie nur heben kann! So geht das nun schon seit elf Jahren!“
„Und weshalb kommen Sie da erst heute?“ staunt der Anwalt.
„Bis jetzt war es mir egal. Aber heute morgen hat sie das erste Mal getroffen.“
„Schießen Sie nicht, Herr Einbrecher!“ bettelt Graf Bobby, als er den unerwünschten Eindringling in seiner Bibliothek überrascht. „Ich sage Ihnen freiwillig, wo ich mein Geld habe!“
„Fein!“ strahlt da der Einbrecher. „Und wo haben Sie es?“
„Auf der Bank!“
Stehlen Sie nicht im Supermarkt, sondern beim Juwelier. Für einen Kugelschreiber gibt es dieselbe Strafe wie für einen Brillanten, den Sie wenigstens runterschlucken können und sagen, es war Mundraub.
„Sie behaupten also, dass Sie Ihre Frau heute noch lieben?“ fragt der Richter den Beklagten. „Aber ja“, strahlt dieser, „wenn es hier nicht so lange dauert und sie gleich mitkommt…“
„Angeklagter, warum sind Sie des Nachts in die Villa der Zeugin eingestiegen?“ „Ich war betrunken und dachte, es sei meine Villa, Herr Richter.“ „Und warum haben Sie sich ohne zu mucksen von der Frau zusammenschlagen lassen?“ „Ich dachte wieder, es sei meine Frau, Herr Richter.“
Drei Männer stehen vor dem Richter. „Was haben Sie getan?“ will er von dem ersten Mann wissen.
„Ich habe den Stein in den Fluß geworfen!“
„Kinderei! Freispruch. Und Sie?“ fragt der Richter den zweiten Mann.
„Ich habe geholfen, den Stein in den Fluß zu schmeißen.“
„Beihilfe zur Kinderei. Ebenfalls Freispruch. Und Sie“, wendet sich der Richter an den dritten Mann, „haben sicher zugesehen, wie die beiden den Stein in den Fluß warfen!“
„Nein! Ich heiße Stein!“
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