#112: Besser spät als nie ….

„Befreien Sie mich so rasch wie möglich von meiner Frau. Bei uns geht es zu wie in Sodom und Gomorrha! Wenn sie in Rage kommt, schmeißt sie nach mir, was sie nur heben kann! So geht das nun schon seit elf Jahren!“

„Und weshalb kommen Sie da erst heute?“ staunt der Anwalt.

„Bis jetzt war es mir egal. Aber heute morgen hat sie das erste Mal getroffen.“

 

#111: Manchmal will man die Antwort nicht hören, obwohl man gefragt hat.

„Schießen Sie nicht, Herr Einbrecher!“ bettelt Graf Bobby, als er den unerwünschten Eindringling in seiner Bibliothek überrascht. „Ich sage Ihnen freiwillig, wo ich mein Geld habe!“

„Fein!“ strahlt da der Einbrecher. „Und wo haben Sie es?“

„Auf der Bank!“

 

#109: Selbst Richter werden manchmal missverstanden ….

„Sie behaupten also, dass Sie Ihre Frau heute noch lieben?“ fragt der Richter den Beklagten.                                                                                                                    „Aber ja“, strahlt dieser, „wenn es hier nicht so lange dauert und sie gleich mitkommt…“

 

#108: Die Macht der Gewohnheit

„Angeklagter, warum sind Sie des Nachts in die Villa der Zeugin eingestiegen?“        „Ich war betrunken und dachte, es sei meine Villa, Herr Richter.“                               „Und warum haben Sie sich ohne zu mucksen von der Frau zusammenschlagen lassen?“                                                                                                                         „Ich dachte wieder, es sei meine Frau, Herr Richter.“

# 104: Mütter haben meistens Recht …..

In einer Gefängniszelle sitzen zwei schwere Jungs zusammen. Jeder hat acht Jahre aufgebrummt bekommen.

Da sagt der Eine: „Ach hätte ich doch nur auf den Rat meiner Mutter gehört.“

„Was hat sie denn gesagt“, fragt verwundert der Andere.

„Da kommen zwei Bullen dich verhaften! Knall ihnen einen vor den Latz und hau durch die Hintertür ab!“

# 103: …. Ursache und Wirkung im Wechselspiel des Lebens ….

Der flotte Erich jammert vor dem Richter: „Also wirklich, Herr Richter, ich kenne dieses Mädchen kaum. Ich habe es nur kurz mal am Rosenmontag in Münster getroffen.“

„Ja, ja“, nickt der Richter. „Um dieses eine Treffen geht es ja bei dieser Vaterschaftsklage.“