„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
Stehlen Sie nicht im Supermarkt, sondern beim Juwelier. Für einen Kugelschreiber gibt es dieselbe Strafe wie für einen Brillanten, den Sie wenigstens runterschlucken können und sagen, es war Mundraub.
„Angeklagter, warum sind Sie des Nachts in die Villa der Zeugin eingestiegen?“ „Ich war betrunken und dachte, es sei meine Villa, Herr Richter.“ „Und warum haben Sie sich ohne zu mucksen von der Frau zusammenschlagen lassen?“ „Ich dachte wieder, es sei meine Frau, Herr Richter.“
Drei Männer stehen vor dem Richter. „Was haben Sie getan?“ will er von dem ersten Mann wissen.
„Ich habe den Stein in den Fluß geworfen!“
„Kinderei! Freispruch. Und Sie?“ fragt der Richter den zweiten Mann.
„Ich habe geholfen, den Stein in den Fluß zu schmeißen.“
„Beihilfe zur Kinderei. Ebenfalls Freispruch. Und Sie“, wendet sich der Richter an den dritten Mann, „haben sicher zugesehen, wie die beiden den Stein in den Fluß warfen!“
„Nein! Ich heiße Stein!“
Richter: „Zeuge, Sie sind mit dem Angeklagten zur Schule gegangen. Halten Sie es für wahrscheinlich, dass er einen Staubsauger gestohlen hat?“
Zeuge: „Das kann ich nicht einschätzen, als wir zur Schule gingen gab es noch keine Staubsauger!“
In einer Gefängniszelle sitzen zwei schwere Jungs zusammen. Jeder hat acht Jahre aufgebrummt bekommen.
Da sagt der Eine: „Ach hätte ich doch nur auf den Rat meiner Mutter gehört.“
„Was hat sie denn gesagt“, fragt verwundert der Andere.
„Da kommen zwei Bullen dich verhaften! Knall ihnen einen vor den Latz und hau durch die Hintertür ab!“
Der flotte Erich jammert vor dem Richter: „Also wirklich, Herr Richter, ich kenne dieses Mädchen kaum. Ich habe es nur kurz mal am Rosenmontag in Münster getroffen.“
„Ja, ja“, nickt der Richter. „Um dieses eine Treffen geht es ja bei dieser Vaterschaftsklage.“
Meier steht vor Gericht. Er hat seine Frau Emma erschossen. „Wieso haben Sie Ihre Frau erschossen?“ fragt der gestrenge Richter.
„Ich habe sie in den Armen ihres Liebhabers angetroffen“, sagt Meier.
„Warum haben Sie dann den Liebhaber nicht erschossen?“ fragt der Richter.
Meier seufzt: „Ach Gott, Herr Richter, besser einmal die Frau, als alle paar Tage ’nen anderen Liebhaber!“
Richter zum Landstreicher:
„Wann arbeiten Sie eigentlich?“ „Ach, hin und wieder.“
„Und was arbeiten Sie dann?“ „So dies und das.“
„Und wo?“ „Ach, hier und dort.“
„Dann kommen Sie erst mal ins Gefängnis.“
„Und wann komm‘ ich wieder raus, Herr Richter?“
„Nun, früher oder später!“
„Sie wollen von mir verteidigt werden? Haben Sie denn Geld?“
„Das nicht, Herr Anwalt, aber zwei Goldbarren.“
„Gut. Und was haben Sie angeblich gestohlen?“
„Zwei Goldbarren, Herr Anwalt.“
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