Nach der Verurteilung fragt der Knastbruder den anderen:
„Weshalb sitzt Du?“
„Ich habe einen Drachen vom Felsen steigen lassen.“
„Aber das ist doch nicht strafbar.“
„Doch – meine Schwiegermutter hat sich dabei das Genick gebrochen.“
Nach der Verurteilung fragt der Knastbruder den anderen:
„Weshalb sitzt Du?“
„Ich habe einen Drachen vom Felsen steigen lassen.“
„Aber das ist doch nicht strafbar.“
„Doch – meine Schwiegermutter hat sich dabei das Genick gebrochen.“
„Angeklagter“, donnert der Staatsanwalt den Angeklagten an, „warum sind Sie denn ausgerechnet in einen Seifenladen eingestiegen?“
„Nur deswegen, Herr Staatsanwalt, weil es mir so dreckig ging?“
Gegen Peters wird zum achten Mal wegen einer Vaterschaftsklage verhandelt.
Fragt der Richter: „Mann, warum nehmen Sie sich nicht endlich eine Ehefrau?“
„Hab ich getan“, Herr Richter, „aber da gab’s Ärger mit ihrem Mann!“
Aus einem Gerichtsprotokoll:
„Der Beschuldigte lag volltrunken auf dem Gehsteig und gefährdete den Verkehr, weil seine Beine in die Fahrbahn ragten.“
„Herr Verkehrsrichter, bevor wir anfangen: Den Beisitzer dort muss ich wegen Befangenheit ablehnen.“
„Begründung?“
„Den habe ich früher schon mal überfahren.“
…der Ganove Ede stöhnte: „Ick weeß nich, wat aus meinem Ältesten werden soll. Als Bettler vadient er nich jenuch, und zum Klauen is er ville zu dämlich!“
„Herr Brösel, jedenfalls war es eine tapfere Tat von Ihnen, unters Bett zu kriechen und sich mit dem Einbrecher auf einen Kampf auf Leben und Tod einzulassen. Was veranlasste Sie dazu?“
„Herr Richter“, druckste da Brösel ganz kleinlaut heraus, „ich glaubte, der Mann sei im Keller!“
Ein Dieb zum anderen: „Nun sag mir bloß, warum du eine Männermodenzeitschrift gestohlen hast?“
„Ganz einfach. Damit ich weiß, wo in den Winteranzügen die Taschen sitzen werden…“
Richter: „Angeklagter, es hat sich herausgestellt, dass Sie die Geldbörse nicht gestohlen haben können. Sie sind freigesprochen und können nach Hause gehen.“
Angeklagter: „Nur noch eine Frage, Herr Richter: Darf ich die Geldtasche jetzt als mein Eigentum betrachten?“
Ein junger Rechtsanwalt führt seinen ersten Prozess. Er vertritt einen Schweinemäster gegen die Bundesbahn. Auf einem Transport waren dem Händler vierundzwanzig Schweine eingegangen. Um sich bei seinem Klienten ins rechte Licht zu setzen und den Geschworenen eine richtige Vorstellung vom Ausmaß der Katastrophe zu geben, erhebt sich der junge Rechtsanwalt und ruft mit Donnerstimme:
„Vierundzwanzig Schweine! Vierundzwanzig Schweine, meine Herren! Das sind doppelt so viele, wie hier auf der Geschworenenbank sitzen!“
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