„Angeklagter, woher wollen Sie so genau wissen, dass Sie nicht zu schnell gefahren sind?“
„Herr Richter, ich war auf dem Weg zu meiner Frau — wir sind 30 Jahre verheiratet!“
„Angeklagter, woher wollen Sie so genau wissen, dass Sie nicht zu schnell gefahren sind?“
„Herr Richter, ich war auf dem Weg zu meiner Frau — wir sind 30 Jahre verheiratet!“
Richter: „Zeuge, Sie sind mit dem Angeklagten zur Schule gegangen. Halten Sie es für wahrscheinlich, dass er einen Staubsauger gestohlen hat?“
Zeuge: „Das kann ich nicht einschätzen, als wir zur Schule gingen gab es noch keine Staubsauger!“
In einer Gefängniszelle sitzen zwei schwere Jungs zusammen. Jeder hat acht Jahre aufgebrummt bekommen.
Da sagt der Eine: „Ach hätte ich doch nur auf den Rat meiner Mutter gehört.“
„Was hat sie denn gesagt“, fragt verwundert der Andere.
„Da kommen zwei Bullen dich verhaften! Knall ihnen einen vor den Latz und hau durch die Hintertür ab!“
Der flotte Erich jammert vor dem Richter: „Also wirklich, Herr Richter, ich kenne dieses Mädchen kaum. Ich habe es nur kurz mal am Rosenmontag in Münster getroffen.“
„Ja, ja“, nickt der Richter. „Um dieses eine Treffen geht es ja bei dieser Vaterschaftsklage.“
Meier wird vom Richter gefragt: „Kennen Sie den Zeugen und halten Sie ihn für glaubwürdig?“ „Kennen tue ich ihn schon, aber mit der Glaubwürdigkeit ist das so eine Sache. Er war jahrelang bei der Wettervorhersage tätig.“
Meier steht vor Gericht. Er hat seine Frau Emma erschossen. „Wieso haben Sie Ihre Frau erschossen?“ fragt der gestrenge Richter.
„Ich habe sie in den Armen ihres Liebhabers angetroffen“, sagt Meier.
„Warum haben Sie dann den Liebhaber nicht erschossen?“ fragt der Richter.
Meier seufzt: „Ach Gott, Herr Richter, besser einmal die Frau, als alle paar Tage ’nen anderen Liebhaber!“
Richter zum Landstreicher:
„Wann arbeiten Sie eigentlich?“ „Ach, hin und wieder.“
„Und was arbeiten Sie dann?“ „So dies und das.“
„Und wo?“ „Ach, hier und dort.“
„Dann kommen Sie erst mal ins Gefängnis.“
„Und wann komm‘ ich wieder raus, Herr Richter?“
„Nun, früher oder später!“
„Sie wollen von mir verteidigt werden? Haben Sie denn Geld?“
„Das nicht, Herr Anwalt, aber zwei Goldbarren.“
„Gut. Und was haben Sie angeblich gestohlen?“
„Zwei Goldbarren, Herr Anwalt.“
Mit vorgehaltener Pistole stürmt ein Räuber die Bank und schiebt dem Kassierer einen Zettel zu. Der liest und gibt den Zettel zurück:
„Muss ein Irrtum sein, auf dem Zettel steht: Drei Pfund Kartoffeln, sechs Eier . . . – und vergiss die Wäsche nicht!“
Gefängniswärter zum Kollegen: „Der Müller ist heute Nacht ausgebrochen.“
„Gott sei Dank, das Quietschen seiner Feile hat mich ganz nervös gemacht.“
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