„Angeklagter, Sie wollen mir doch nicht weismachen, Sie hätten die Bestecke nur irrtümlicherweise gestohlen?“
„Doch, Herr Richter. Ich dachte nämlich, sie seien aus Silber!“
„Angeklagter, Sie wollen mir doch nicht weismachen, Sie hätten die Bestecke nur irrtümlicherweise gestohlen?“
„Doch, Herr Richter. Ich dachte nämlich, sie seien aus Silber!“
Richter zum Angeklagten: „Und warum haben Sie die Verkäuferin eine „blöde Kuh“ genannt?“
„Weil sie plötzlich an der Kasse fragte, ob sie mir meinen Spiegel noch rasch einschlagen solle.“
„Angeklagter, wie können Sie behaupten, Sie hätten den Kläger nur mit geistigen Waffen angegriffen, wo er doch eine so große Beule an der Stirn hatte.”
„Herr Richter, es stimmt aber doch, was ich sage! Es war ein Band von Goethes ‚Faust‘!“
Richter: „Herr Knuffke, aus Ihren Papieren geht hervor, dass Sie die Arbeit nicht erfunden haben. Man könnte Sie sogar als einen richtigen Faulpelz bezeichnen. Haben Sie einen Beruf?“
Knuffke: „Ja, ich bin Saisonarbeiter.“
Richter: „Wie ist das zu verstehen?“
Knuffke: „Ich helfe jedes Jahr beim Aufbau der Rednerbühne zur Maifeier im Stadtpark.“
Rechtsanwalt: „Ich würde Ihnen raten, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Wenn mich einer einen Lumpen nennt, dann lasse ich ihn ruhig reden und kümmere mich nicht darum.“
Klient: „Ja, das ist auch etwas anderes. Aber ich bin doch ein ehrlicher Mensch!“
Richter: „Woran erkannten Sie, dass dieser Mann betrunken war?“ Zeuge: „Er hat in einem Omnibus einer Dame seinen Platz angeboten.“
Richter: „Deshalb braucht er doch nicht betrunken zu sein!“
Zeuge: „Er war aber der Fahrer und mit der Dame allein im Bus!“
Nach der Verurteilung fragt der Knastbruder den anderen:
„Weshalb sitzt Du?“
„Ich habe einen Drachen vom Felsen steigen lassen.“
„Aber das ist doch nicht strafbar.“
„Doch – meine Schwiegermutter hat sich dabei das Genick gebrochen.“
„Angeklagter“, donnert der Staatsanwalt den Angeklagten an, „warum sind Sie denn ausgerechnet in einen Seifenladen eingestiegen?“
„Nur deswegen, Herr Staatsanwalt, weil es mir so dreckig ging?“
Gegen Peters wird zum achten Mal wegen einer Vaterschaftsklage verhandelt.
Fragt der Richter: „Mann, warum nehmen Sie sich nicht endlich eine Ehefrau?“
„Hab ich getan“, Herr Richter, „aber da gab’s Ärger mit ihrem Mann!“
„Herr Verkehrsrichter, bevor wir anfangen: Den Beisitzer dort muss ich wegen Befangenheit ablehnen.“
„Begründung?“
„Den habe ich früher schon mal überfahren.“
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