„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
„Angeklagter“, donnert der Richter, „geben Sie zu, die Dame vergewaltigt zu haben?“
„Nein, Herr Richter, ich bin arm.“
„Was hat denn das damit zu tun?“
„Armut schändet nicht, Herr Richter!“
Der Häftling tobt in seiner Zelle wie ein Berserker. Schließlich geht der Aufseher hin und schnauzt den renitenten Kerl an: „Das ist ja der Gipfel von Unverschämtheit, wie Sie sich hier benehmen!“
Der Gefangene faucht zurück:„Dann schmeißen Sie mich doch raus, wenn Ihnen mein Benehmen nicht passt!“
Ein Regierungschef besucht eine Strafanstalt, um sich ein Bild vom modernen Strafvollzug zu machen. Er fragt den Insassen Herrn Knastmann: „So, nun erzählen sie mal, lieber Mann, wie Sie hier hereingekommen sind.“ „Das war ganz einfach, Herr Präsident. Ich habe meine Braut Anni entführen wollen, und da habe ich in der Eile nur ihre Mitgift erwischt.“
Drei Männer stehen vor dem Richter. „Was haben Sie getan?“ will er von dem ersten Mann wissen.
„Ich habe den Stein in den Fluß geworfen!“
„Kinderei! Freispruch. Und Sie?“ fragt der Richter den zweiten Mann.
„Ich habe geholfen, den Stein in den Fluß zu schmeißen.“
„Beihilfe zur Kinderei. Ebenfalls Freispruch. Und Sie“, wendet sich der Richter an den dritten Mann, „haben sicher zugesehen, wie die beiden den Stein in den Fluß warfen!“
„Nein! Ich heiße Stein!“
Meier wird vom Richter gefragt: „Kennen Sie den Zeugen und halten Sie ihn für glaubwürdig?“ „Kennen tue ich ihn schon, aber mit der Glaubwürdigkeit ist das so eine Sache. Er war jahrelang bei der Wettervorhersage tätig.“
Meier steht vor Gericht. Er hat seine Frau Emma erschossen. „Wieso haben Sie Ihre Frau erschossen?“ fragt der gestrenge Richter.
„Ich habe sie in den Armen ihres Liebhabers angetroffen“, sagt Meier.
„Warum haben Sie dann den Liebhaber nicht erschossen?“ fragt der Richter.
Meier seufzt: „Ach Gott, Herr Richter, besser einmal die Frau, als alle paar Tage ’nen anderen Liebhaber!“
Richter zum Landstreicher:
„Wann arbeiten Sie eigentlich?“ „Ach, hin und wieder.“
„Und was arbeiten Sie dann?“ „So dies und das.“
„Und wo?“ „Ach, hier und dort.“
„Dann kommen Sie erst mal ins Gefängnis.“
„Und wann komm‘ ich wieder raus, Herr Richter?“
„Nun, früher oder später!“
Zwei Freunde an der Bar besprechen ihre Probleme. „Ich bin ganz schlecht dran!“ sagte der eine, „ich habe einen Gerichtstermin, eine Steuererklärung, einen Wechsel und eine Sekretärin . . . . und alle vier sind überfällig…“
„Bei Dir piept’s wohl“, sagt Knacker-Ede zu seinem Kumpel. „Wieso druckst du Doofkopp jetzt 75-Euro-Scheine?“
„Für’s Finanzamt“, sagt Blüten-Harry, „die nehmen einfach alles!“
„Herr Richter“, ruft der Angeklagte, „ich bestehe darauf, dass auch der zweite Zeuge meines Autounfalls vernommen wird.“
„Schweigen Sie, Angeklagter, es gibt nur einen Zeugen.“
„Aber ich habe doch zwei Zeugen ganz deutlich gesehen!“
„Mag sein, deshalb hat Ihnen die Polizei ja auch den Führerschein abgenommen!“
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