„Herr Müller, weshalb haben Sie ein Jahr lang nicht mit Ihrer Frau gesprochen?“
„Aus Höflichkeit, Herr Richter. Ich wollte sie nicht unterbrechen.“
„Herr Müller, weshalb haben Sie ein Jahr lang nicht mit Ihrer Frau gesprochen?“
„Aus Höflichkeit, Herr Richter. Ich wollte sie nicht unterbrechen.“
Richter: „Sie stehen wieder wegen Diebstahls hier? Ich glaubte, Ihre erste Strafe hätte Sie gebessert!“
Angeklagter: „Hat sie, Herr Richter. Aber ich möchte noch besser werden!“
Zwei Freunde an der Bar besprechen ihre Probleme. „Ich bin ganz schlecht dran!“ sagte der eine, „ich habe einen Gerichtstermin, eine Steuererklärung, einen Wechsel und eine Sekretärin . . . . und alle vier sind überfällig…“
„Schubert, wie sind Sie eigentlich ins Gefängnis gekommen?“
„Aus blankem Konkurrenzneid! Der Staat hat es nicht erlaubt, dass ich dieselben Banknoten machte wie er!“
„Bei Dir piept’s wohl“, sagt Knacker-Ede zu seinem Kumpel. „Wieso druckst du Doofkopp jetzt 75-Euro-Scheine?“
„Für’s Finanzamt“, sagt Blüten-Harry, „die nehmen einfach alles!“
„Sie sollten das Autofahren endgültig aufgeben“, sagt der Richter zum Angeklagten. „Sie haben in diesem Monat bereits drei Menschen angefahren.“
„Ach — und wie viele darf man?“
„Ich war schon mal im Fernsehen!“
„Tatsächlich? In welcher Sendung denn?“
„Aktenzeichen XY ungelöst!“
„Angeklagter, wie können Sie behaupten, Sie hätten den Kläger nur mit geistigen Waffen angegriffen, wo er doch eine so große Beule an der Stirn hatte.”
„Herr Richter, es stimmt aber doch, was ich sage! Es war ein Band von Goethes ‚Faust‘!“
Ein ältliches Fräulein geht zum Notar und will ihr Testament machen.
„Ich habe 20.800 €“, sagt sie. „10.000 € soll das Krankenhaus bekommen, 5.000 € die Kirche und 5.000 € das Tierheim!“
„Und was ist mit den 800 € ?“ fragt der Notar.
„Ach wissen Sie, ich habe noch nie einen Mann gehabt. Die kriegt der, der mich vor meinem Tod verführt.“
Der Notar sagt, das mache er schnell selbst.
Als es passiert ist, flüstert die Dame: „Mach weiter Schatz, ich bin gerade dabei, das Krankenhaus von der Liste zu streichen.“
„Sie haben also den Angeklagten an dem fraglichen Tage besucht?“ „Jawohl, Herr Richter!“ „Nun schildern Sie einmal genau die Eindrücke, die sich Ihnen boten!“ „Ich trat ins Zimmer – da stand der Angeklagte am Fenster, schneeweiß im Gesicht, mit Schaum vor dem Mund und einem Messer in der Hand!“ „Hm – interessant – – und weiter?“ „Ja – und dann fing er an, sich zu rasieren!“
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