Der Scheidungsanwalt: „Gab es denn überhaupt nichts, worüber Sie sich in Ihrer Ehe mit Ihrem Mann einig waren?“
Die Ehefrau schlicht: „Doch, über das miserable Fernsehprogramm!“
Der Scheidungsanwalt: „Gab es denn überhaupt nichts, worüber Sie sich in Ihrer Ehe mit Ihrem Mann einig waren?“
Die Ehefrau schlicht: „Doch, über das miserable Fernsehprogramm!“
Richter: „Sie können also beschwören, dem Kläger das Geld zurückgezahlt zu haben.“
Beklagter: „Höchstwahrscheinlich.“
Richter: „So geht das aber nicht. Sie haben das Geld zurückgezahlt oder Sie haben es nicht zurückgezahlt.“
Beklagter: „Ja, Herr Vorsitzender, so möchte ich schwören.“
„Angeklagter, Sie wollen mir doch nicht weismachen, Sie hätten die Bestecke nur irrtümlicherweise gestohlen?“
„Doch, Herr Richter. Ich dachte nämlich, sie seien aus Silber!“
„Ich war schon mal im Fernsehen!“
„Tatsächlich? In welcher Sendung denn?“
„Aktenzeichen XY ungelöst!“
Richter zum Angeklagten: „Und warum haben Sie die Verkäuferin eine „blöde Kuh“ genannt?“
„Weil sie plötzlich an der Kasse fragte, ob sie mir meinen Spiegel noch rasch einschlagen solle.“
„Ich will mich scheiden lassen“, sagt ein Mann zum Anwalt.
„Begründung?“
„Meine Frau hat mich Idiot genannt.“
„Erzählen Sie mir die Geschichte“, fordert ihn der Jurist auf.
„Neulich bin ich früher nach Hause gekommen und fand meine Frau mit einem jungen Mann im Bett. Ich fragte: „Was machst du da?“ – Da sagt sie: „Das siehst du doch, du Idiot!“
„Frau Zeugin, wie alt sind Sie?“ – „Ich komme in die dreißiger Jahre, Herr Richter.“
„So, so — und aus welcher Richtung?“
„Angeklagter, wie können Sie behaupten, Sie hätten den Kläger nur mit geistigen Waffen angegriffen, wo er doch eine so große Beule an der Stirn hatte.”
„Herr Richter, es stimmt aber doch, was ich sage! Es war ein Band von Goethes ‚Faust‘!“
Richter: „Herr Knuffke, aus Ihren Papieren geht hervor, dass Sie die Arbeit nicht erfunden haben. Man könnte Sie sogar als einen richtigen Faulpelz bezeichnen. Haben Sie einen Beruf?“
Knuffke: „Ja, ich bin Saisonarbeiter.“
Richter: „Wie ist das zu verstehen?“
Knuffke: „Ich helfe jedes Jahr beim Aufbau der Rednerbühne zur Maifeier im Stadtpark.“
Rechtsanwalt: „Ich würde Ihnen raten, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Wenn mich einer einen Lumpen nennt, dann lasse ich ihn ruhig reden und kümmere mich nicht darum.“
Klient: „Ja, das ist auch etwas anderes. Aber ich bin doch ein ehrlicher Mensch!“
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