Richter zum Angeklagten: „Und warum haben Sie die Verkäuferin eine „blöde Kuh“ genannt?“
„Weil sie plötzlich an der Kasse fragte, ob sie mir meinen Spiegel noch rasch einschlagen solle.“
Richter zum Angeklagten: „Und warum haben Sie die Verkäuferin eine „blöde Kuh“ genannt?“
„Weil sie plötzlich an der Kasse fragte, ob sie mir meinen Spiegel noch rasch einschlagen solle.“
„Ich will mich scheiden lassen“, sagt ein Mann zum Anwalt.
„Begründung?“
„Meine Frau hat mich Idiot genannt.“
„Erzählen Sie mir die Geschichte“, fordert ihn der Jurist auf.
„Neulich bin ich früher nach Hause gekommen und fand meine Frau mit einem jungen Mann im Bett. Ich fragte: „Was machst du da?“ – Da sagt sie: „Das siehst du doch, du Idiot!“
„Frau Zeugin, wie alt sind Sie?“ – „Ich komme in die dreißiger Jahre, Herr Richter.“
„So, so — und aus welcher Richtung?“
Richter: „Woran erkannten Sie, dass dieser Mann betrunken war?“ Zeuge: „Er hat in einem Omnibus einer Dame seinen Platz angeboten.“
Richter: „Deshalb braucht er doch nicht betrunken zu sein!“
Zeuge: „Er war aber der Fahrer und mit der Dame allein im Bus!“
Nach der Verurteilung fragt der Knastbruder den anderen:
„Weshalb sitzt Du?“
„Ich habe einen Drachen vom Felsen steigen lassen.“
„Aber das ist doch nicht strafbar.“
„Doch – meine Schwiegermutter hat sich dabei das Genick gebrochen.“
Gegen Peters wird zum achten Mal wegen einer Vaterschaftsklage verhandelt.
Fragt der Richter: „Mann, warum nehmen Sie sich nicht endlich eine Ehefrau?“
„Hab ich getan“, Herr Richter, „aber da gab’s Ärger mit ihrem Mann!“
…der Ganove Ede stöhnte: „Ick weeß nich, wat aus meinem Ältesten werden soll. Als Bettler vadient er nich jenuch, und zum Klauen is er ville zu dämlich!“
„Schatzilein, bist du auch kinderlieb?“ „Aber ja, Liebster, das weißt du doch.“ „Ja, denk dir, ich bin heute aufgefordert worden, für ein kleines Mädchen zu sorgen.Soll ich das tun?“ „Aber selbstverständlich, mein Liebster. Wer hat dich denn dazu aufgefordert?“ „Mein Schnuckiputzi, es war das Amtsgericht!“
Richter zum Angeklagten: „Haben Sie einen Anwalt?“
Angeklagter: „Nein, Euer Lordschaft. Diesmal brauche ich keinen. Ich habe mich nämlich entschieden, die Wahrheit zu sagen … „
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