Zum Schluss sagt der Richter zu dem gerade Verurteilten: „Ich würde Ihnen nach Ihrer
Entlassung gern helfen.“
Forsch erwidert dieser darauf: „Aber, Herr Richter, Taschendiebstahl will gelernt sein!“
Zum Schluss sagt der Richter zu dem gerade Verurteilten: „Ich würde Ihnen nach Ihrer
Entlassung gern helfen.“
Forsch erwidert dieser darauf: „Aber, Herr Richter, Taschendiebstahl will gelernt sein!“
Ein angesehener Bürger bestellt in einer Buchhandlung ein Strafgesetzbuch. Als das Buch nach drei Tagen da ist, will man ihn telefonisch davon in Kenntnis setzen. Aber seine Frau klagt: „Zu spät! Er sitzt schon!“
Richter: „Sie stehen wieder wegen Diebstahls hier? Ich glaubte, Ihre erste Strafe hätte Sie gebessert!“
Angeklagter: „Hat sie, Herr Richter. Aber ich möchte noch besser werden!“
Zwei Freunde an der Bar besprechen ihre Probleme. „Ich bin ganz schlecht dran!“ sagte der eine, „ich habe einen Gerichtstermin, eine Steuererklärung, einen Wechsel und eine Sekretärin . . . . und alle vier sind überfällig…“
„Angeklagter, es gilt als erwiesen, dass Sie die 10.000 € gestohlen haben. Warum wollen Sie denn keinen Verteidiger?“
„Weil ich das Geld gern selber behalten möchte, Herr Richter.“
„Herr Richter“, ruft der Angeklagte, „ich bestehe darauf, dass auch der zweite Zeuge meines Autounfalls vernommen wird.“
„Schweigen Sie, Angeklagter, es gibt nur einen Zeugen.“
„Aber ich habe doch zwei Zeugen ganz deutlich gesehen!“
„Mag sein, deshalb hat Ihnen die Polizei ja auch den Führerschein abgenommen!“
Der Scheidungsanwalt: „Gab es denn überhaupt nichts, worüber Sie sich in Ihrer Ehe mit Ihrem Mann einig waren?“
Die Ehefrau schlicht: „Doch, über das miserable Fernsehprogramm!“
Richter: „Sie können also beschwören, dem Kläger das Geld zurückgezahlt zu haben.“
Beklagter: „Höchstwahrscheinlich.“
Richter: „So geht das aber nicht. Sie haben das Geld zurückgezahlt oder Sie haben es nicht zurückgezahlt.“
Beklagter: „Ja, Herr Vorsitzender, so möchte ich schwören.“
„Angeklagter, Sie wollen mir doch nicht weismachen, Sie hätten die Bestecke nur irrtümlicherweise gestohlen?“
„Doch, Herr Richter. Ich dachte nämlich, sie seien aus Silber!“
Richter: „Herr Knuffke, aus Ihren Papieren geht hervor, dass Sie die Arbeit nicht erfunden haben. Man könnte Sie sogar als einen richtigen Faulpelz bezeichnen. Haben Sie einen Beruf?“
Knuffke: „Ja, ich bin Saisonarbeiter.“
Richter: „Wie ist das zu verstehen?“
Knuffke: „Ich helfe jedes Jahr beim Aufbau der Rednerbühne zur Maifeier im Stadtpark.“
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